Disozziative Identitätsstörung
So....noch eine Diagnose, die mich betrifft, aber über die die allgemeinheit nicht ift redet
Es ist ein ziemlich schwieriges Thema.....
Aber bevor ich nun nur die Fakten auf den Tisch knalle schreibe ich etwas zu mir: Normal hat ja jeder Mensch disozziationen....die dienen eigentlich zum Schutz vor Reizüberflutung... Nur bei manchen ist es eben zu stark ausgeprägt Also ich zb blende mich oft komplett aus, wenn mir was zu viel wird....bin dann einfach regelrecht apathisch....einfach nicht mehr da Und die weitere Form ist eben diese Multiplizität. Ja....Ich bin multipel....Ich denke sonst hätte ich es auch nicht geschafft diese Homepage zu erstellen, da mir persönlich das überhaupt nicht liegt Ich habe mehrere Persönlichkeiten, die sich in verschiedenen Stadien befinden. Meine "Innis" zb sind alle zwischen 4 und 45 Jahre alt. Einige haben auch einen extra Namen und ihre eigenen Aufgaben. Alle kenne ich nicht..und ich muss sie auch nicht kennen. In bestimmten Situationen treten dann Einzelne in den Vordergrund. "Früher" war es eine Schutzreagtion.....heute wohl auch noch....aber ich kann es mittlerweile besser kontrollieren Man kann sich das ganze wie eine Familie oder eine Clique vorstellen, die eben in einem drin ist. Und ja....es sind alle extra Persönlichkeiten Theoretisch könnte man jeden Anteil integrieren, das alle ein Teil von mir sind. Aber so ist es ok....Haben klare Regeln und kommen gut klar. Also ich hab mich dran gewöhnt, das ich nicht alleine bin. Kann manchmal echt gut sein....aber auch anstrengend, da sie ja immer da sind... So....jetzt aber mal ein paar fachliche Infos....bei Fragen könnt ihr ja Kontakt aufnehmen
Die Dissoziative Identitätsstörung (DIS) ist, wie der Name schon sagt eine dissoziative Störung, bei der die Identität betroffen ist. Sie ist die Störung, die der multiplen Persönlichkeit zugrunde liegt.

Die dissoziierten Identitäten, im folgenden auch Personen, Persönlichkeiten oder Persönlichkeitszustände genannt, beinhalten bestimmte ihnen zugedachte Funktionen oder auch Eigenschaften, die im Alltagsleben nicht gelebt werden können.

Es bestehen mindestens zwei voneinander unterscheidbare Identitäten in einer Person, bzw. einem Körper, die abwechselnd die Kontrolle über den Körper übernehmen. Damit entstehen vor allem für die Lebensgeschichte der Betroffenen Erinnerungslücken, die nicht allein mit Vergesslichkeit erklärbar sind. Aber auch kann das Gedächtnis in der Gegenwart Lücken aufweisen, die nicht durch den Konsum von Drogen oder Alkohol verursacht wurden. Das heißt natürlich durchaus, daß jemand, der unter einer DIS leidet, sehr wohl auch amnestisch sein kann, für Zeiträume, in denen er oder sie z.B. Alkohol konsumiert hat. Aber diese Amnesien treten an sich unabhängig vom Alkoholkonsum auf und eben auch, wenn nichts getrunken wurde.

Somit weiß man dann nicht, was man in einer bestimmten Zeit, die von ganz unterschiedlicher Länge sein kann, getan oder gesagt hat oder man merkt selbst nichts von seiner Amnesie, aber man wird vielleicht beispielsweise von anderen Menschen auf Verhaltensweisen o.a aufmerksam gemacht, von denen man selbst nichts weiß. Vielleicht ist man dann selbst auch ganz und gar nicht mit den beschriebenen Verhaltensweisen einverstanden... Oder aber man erlebt, dass eine der Personen sich aus dem Inneren nach außen drängt und beispielsweise anfängt zu sprechen- und man selbst kann es nicht verhindern. Auch jemand, der nicht unter dieser Störung leidet, wird sich nun vielleicht vorstellen können, daß all dies einen enormen Leidensdruck bei den Betroffenen bewirkt, vor allem auch, wenn diese ihre Diagnose noch nicht wissen. Aber nach Kenntnis um diese Störung.

Die einzelnen Identitäten können aber auch, zumindest teilweise oder zeitweise kobewußt sein.Sie bekommen das Handeln, Denken und Fühlen der anderen mit. Es können auch kobewußte und amnestische Identitäten nebeneinander existieren. Oder aber die Primärpersönlichkeit allein, das ist meist die, die den ursprünglichen Namen trägt und allgemein die meiste Zeit "draußen" ist weiss nichts von der Existenz der übrigen. Das kann beispielsweise auch bedeuten, dass eine der Personen einer anderen im Inneren etwas mitteilt. Dieses Hören von Stimmen ist meist für die Betroffenen sehr beängstigend. Bei der Dissoziativen Identitätsstörung werden diese meist innerhalb des Kopfes wahrgenommen im Gegensatz zu einer schizophrenen Erkrankung, bei der die Stimmen ausserhalb des Kopfes wahrgenommen werden. Genauso kann es passieren und da gibt es vordergründig eine Gemeinsamkeit, dass auch die Primärperson die Gedanken einer anderen Person im Inneren wahrnehmen kann oder dass diese ihre Gefühle förmlich aufdrängt. Es dürfte verständlich sein, wenn Betroffene Angst haben, mit anderen Menschen über diese Erfahrungen zu sprechen, weil sie befürchten für verrückt gehalten zu werden.

Die übrigen Persönlichkeiten können jeweils einen eigenen Namen haben, was aber keinesfalls bei allen der Fall ist. Sie weisen aber eigene Erinnerungen auf, können über andere Vorlieben, Interessen, Kontakte zu anderen Menschen verfügen und andere Ansichten, auch zu sich selbst haben als die Primärpersönlichkeit. Auch das Geschlecht und das Alter müssen keinesweges mit dem der Primärpersönlichkeit übereinstimmen. Kleine Kinder in einer Multiplen anzutreffen ist nicht selten, sondern eher wahrscheinlich. Oft trauen sich diese aber nicht "nach draußen".

Der Begriff der Dissoziativen Identitätsstörung, der hierzulande auch wohl der üblichere ist ist unseres Erachtens der präzisere, weil er besser geeignet ist z.B. Unterschiede in der Bewusstheit der verschiedenen Persönlichkeitszustände zu erfassen als der Begriff der Multiplen Persönlichkeitsstörung (MPS).

Die Dissoziative Identitätsstörung ist selbst keine Persönlichkeitsstörung. Oft aber haben die Betroffenen jedoch gleichzeitig (komorbid) eine Persönlichkeitsstörung entwickelt. Häufig ist dies beispielsweise eine Borderline- bzw. Emotional instabile Persönlichkeitsstörung, nicht selten auch eine narzisstische oder eine schizotypische Persönlichkeitsstörung. Die einzelnen Persönlichkeiten in einer oder einem Multiplen können auch jeweils verschiedene Symptome oder Störungen aufweisen. Auch andere psychische Störungen, wie Essstörungen beispielsweise sowie, wenn auch sehr selten eine Schizophrenie können gleichzeitig neben der DIS bestehen. Dies erfordert eine genaue Diagnostik und es ist keinesfalls ungewöhnlich, wenn eine Betroffene vor der Festellung der Dissoziativen Identitätsstörung jahrelang andere, vielleicht auch tatsächlich unzutreffende Diagnosen erhalten hatte. Die übrigen Diagnosen müssen jedoch nicht falsch gewesen sein.

Die Dissoziative Identitätsstörung ist in dem meisten Fällen die Folge anhaltender extremer Traumatiesierung in der frühen Kindheit. Als Ursache dafür kommen vor allen Dingen sexueller Missbrauch in Frage, körperliche Misshandlung, extreme emotionale Vernachlässigung sowie Invalidierung. Natürlich können verschiedene Ursachen zusammenkommen. Das ist sogar mehr als wahrscheinlich, da zum Beispiel sexueller Missbrauch, sofern er in der Familie bzw. Verwandschaft(nicht immer nur durch den Vater!) stattfindet. Weiteres dazu ist auf der Seite zu den Ursachen zu finden.

Die einzelnen Identitäten in einer multiplen Persönlichkeit können einen unterschiedlichen Reifungsgrad und damit eben auch ein unterschiedliches Alter unabhängig vom Zeitpunkt ihrer Entstehung aufweisen. Was aber eben eingeschränkt oder besser gesagt lange unmöglich ist, ist die Integrierbarkeit der einzelnen untereinander. Das ist aber auch eine Überlebensstrategie. Was ein Kind allein nicht ertragen kann, ertragen bei Multiplen gleich mehrere Kinder, die sich dann gemäß der Lebensbedingungen und eigenen Handlungsstrategien individuell weiterentwickeln.

Die verschiedenen Personen innerhalb einer multiplen Persönlichkeit stellen zusammen ein individuell verschiedenes System dar, das gewissermaßen von aussen betrachtet die "Gesamtpersönlichkeit" darstellt. Daher können die verschiedenen Persönlichkeitszustände auch als Anteile der Primärpersönlichkeit betrachtet werden. Und nicht jeder mit einer DIS hat aktuell mehr oder weniger regelmäßig Amnesien und nicht alle Personen in einem System können wirklich als vollständige Persönlichkeitszustände gesehen werden. Die einzelnen Personen können in ihren Verhaltensmustern und ihrer Einstellung geradezu konträr zueinander erscheinen, wodurch dann Persönlichkeitswechsel (auch Switches genannt) eher auffallen, als wenn die Unterschiede geringer sind und die einzelnen Personen zum Beispiel eine vergleichbare Persönlichkeitstruktur aufweisen und damit die Wechsel weniger offensichtlich sind.

Natürlich gibt es aber auch bei der Art der Wechsel Unterschiede, je nachdem, ob eine Person abrupt benötigt wird um eine bestimmte akute Situation zu bewältigen. Die Wechsel können demnach auch einen eher fließenden Übergang darstellen und man sollte bedenken, dass nicht wenige multiple Persönlichkeiten jahrelang darin trainiert sind, ihre Symptome zu verbergen. Auch die Personen, die im Inneren leben, müssen keinesfalls daran interessiert sein, dass man sie äusserlich deutlich wahrnimmt. Es ist auch keinesfalls unbedingt zu erwarten, dass sie nach "draußen" kommen, wenn sie zu einer Person, einem Arzt z.B. oder wem auch immer gegenüber kein oder noch wenig Vertrauen haben.

Das Switchen von einer Persönlichkeit zu anderen

Das Switchen kann von vielfältigen Verhaltensänderungen begleitet sein, die deutlich auffallen können, aber nicht müssen. Fast alle Hinweise zum Switchen haben wir in dem Lehrbuch von Frank W. Putnam gefunden. Da es sonst kaum etwas dazu gibt, übernehmen wir hier verhältnismäßig viele Zitate von ihm und auch teilweise die Überschriften.

Körperliche Veränderungen

Im Gesicht Diese können auffällig sein.

    Bei manchen Multiplen wird das Switchen zwischen Identiäten von starken Veränderungen des Gesichtsausdrucks begleitet. Diese sind am deutlichsten im Bereich der Augen und des Mundes[...]In anderen Fällen wird lediglich der Gesichtsausdruck auf subtile Weise weicher oder härter (Putnam,2003,S. 148)

Deutliche Veränderungen in den Augen können Blinzeln, Augenrollen oder ein Flackern in den Augen sein. (Putnam,2003)

Veränderungen in der Körperhaltung

Die Körperhaltung und die Körpersprache können je nach anwesender Persönlichkeit stark variieren. So können diese auch ggf. an ihrer individuellen Haltung erkannt werden, wie z.B. eine Kleinkindpersönlichkeit, die sich immer wieder zusammenrollt. (Putnam,2003). Die motorische Koordination kann stark variieren. Ebenso die körperliche Stärke, so daß die eine etwas kann, wozu die andere nicht fähig ist (Putnam 2003)

Veränderungen in der Stimme

Die jeweilige Stimme und die Sprechweise können sehr unterschiedlich sein, müssen es aber nicht in jedem Fall. Es gibt auch Personen in Multiplen, deren Stimme nicht auffallend verschieden sind.

    Am deutlichsten wirken sich diese Veränderungen auf Stimmlage, Stimmvolumen, Sprechgeschwindigkeit, Artikulation, Akzent und Sprachgebrauch aus. (Putnam,2003,S. 150)

Männliche Innenpersonen zeigen eben eher eine wesentlich tiefere Stimmlage als insbesondere kindliche Personen.

Kleidung und Pflegezustand

Kleidung und Make up können stark variieren. In weiblichen Systemen, in denen es männliche Innenpersonen gibt, kann es zum Unisex- Look kommen, weil die männlichen Personen z.B.auf kurzen Haaren bestehen und nicht eindeutig weiblicher Kleidung. Manche männliche Personen können sich weigern, nach "draußen" zu kommen, wenn eine andere (zu) weibliche Kleidung angezogen hat. (Putnam,2003,S.150)

Veränderungen während des Switchen

Das Switchen kann Bruchteile von Sekunden dauern bis mehrere Minuten oder auch länger (Putnam,2003). Das Switchen kann durch Blinzeln, Augenrollen oder schnelles Flackern der Augenlider eingeleitet werden.

    Vorüber gehende Gesichtszuckungen oder Grimassen können ebenfalls auftreten, und auch ruckartige Körperbewegungen, Schauder oder abrupte Haltungsveränderungen weisen häufig auf einen Identitätswechsel hin (Putnam,2003, S. 151)

Länger andauerndes Switchen kann von einem tranceartigen Zustand begleitet sein, bei dem mit leerem Blick vor sich hin gestarrt wird.

Bei manchen Multiplen verlaufen Wechsel krampfartig und können deshalb irrtümlich als epileptische Anfälle angesehen werden (Putnam,2003, S. 151)

Viele Multiple haben gelernt, diese auffälligen Verhaltensweisen geschickt zu verbergen, z.B. durch ein Absenken des Kopfes oder ein Verbergen des Gesichts in den Händen (Putnam,2003, S. 151). Die Personen, die kommen, können auch genauso schnell wieder verschwinden. Das Switchen kann auch von einem sich "Erden" begleitet sein. Sich umsehen, etwas berühren, die Körperhaltung unablässig verändern z.B. (Putnam, 2003. S.151)

Psychische Veränderungen

    In vielen Fällen ist der stärkste Indikator dafür, dass ein Switch erfolgt ist, eine plötzliche und eigentlich unerklärliche Veränderung des Affekts. Wut, die "aus heiterem Himmel" zu kommen scheint, plötzliches Lachen oder Tränen, die im aktuellen Kontext nicht zu erklären sind, zeigen häufig, dass eine andere Identität in Erscheinung getreten ist und auf das, worum es in der aktuellen Situation geht, sehr stark reagiert (Putnam, 2003, S. 151).

Dies kann manchmal zu der falschen Diagnose einer manisch-depressiven Störung oder einer Schizophrenie führen (Putnam, 2003, S. 151).

Verhaltensalter

Durch das Switchen kann auffallen, dass die jetzt anwesende Person ein anderes Alter hat als die Primär- Persönlichkeit. Besonders deutlich wird dies bei den kindlichen Personen, wenn diese z.B. nicht ruhig sitzen bleiben (Putnam, 2003, S.152).

Denkprozesse

Die verschiedenen Personen können recht unterschiedliche kognitive Fähigkeiten aufweisen. Die Kinder z.B. können bestimmte Begriffe nicht kennen oder verstehen. Manche Kinder in Multiplen verfügen über Denkfähigkeiten von Erwachsenen. (Putnam,2003, S. 152)

Die Fähigkeiten einzelner Personen sich an Ereignisse aus der Vergangenheit zu erinnern, kann sehr unterschiedlich ausfallen. Ebenso die Fähigkeit, neue Informationen aufzunehmen.

    Diesbezügliche Unterschiede wirken sich am stärksten auf das Verständnis von Ursache-Wirkungs-Zusammenhängen aus. Einige Persönlichkeiten verstehen, dass eine Ereignissequenz zu einem bestimmten Resultat führt, wohingegen andere zu einem völlig anderen Schluß gelangen (Putnam,2003, S. 152).

Psychophysiologische Sensitivität

Die Wirkung von Alkohol oder Medikamenten kann auf die einzelnen Personen recht unterschiedlich ausfallen. Oder eine Person hat sich betrunken und den Kater hat eine andere (Putnam,2003; vergl. Huber, 1995). Die einzelnen Personen können auch unterschiedliche allergische Reaktionen aufweisen. Uns ist auch bekannt, dass die Verträglichkeit von Lebensmitteln variieren kann. Auch kann die eine unter Migräne leiden, die andere nicht (Putnam,2002, S. 152).

Schnelles Switchen

In Krisensituationen kann es zu schnellem Switchen kommen, so z.B. bei Angst oder Konfrontation mit konträren Anforderungen. Das kann bedeuten, dass keine der Personen gerade "draußen" sein will oder daß zwei oder mehrere Personen versuchen die Kontrolle zu gewinnen. Eine Multiple kann in einer solchen Situation den Eindruck erwecken, psychotisch zu sein.

    Der schnelle Wechsel der Persönlichkeiten erzeugt eine extreme affektive Labilität, was im Vorbeihuschen verängstigter, lachender, wütender und deprimierter Alter- Persönlichkeiten zum Ausdruck kommt. Die Betreffenden sind nicht in der Lage, ein zusammenhängendes Gespräch zu führen, und ihre Redeweise ähnelt jenem "Wortsalat", der beim schnellen Wechseln zwischen verschiedenen Sendekanälen des Fernsehers entsteht (Putnam,2003, S. 342).

diverese Fakten:

1. das durchschnittliche alterbei der diagnose dis liegt zwischen 30 und 35 jahre
2. durchschnittliche vorgegangende diagnosen zwischen 6-7
3. durchschnittliche andere diagnosen pro patient: 3
4. kindlicher sexueller missbrauch zwischen 74 und 83%
5. kindlicher physischer missbrauch ( gewalt) zwischen 74 und 75 %
6. selbstmordversuche: 71,5 %
7. amnesie zwischen einzelnen inneren personen 96%
8. verhältnis frauen zu männern etwa 90:10

Arten der inneren Personen:

1. kern-pesönlichkeit (host)
 - das is die person die die symptome hat und normalerweise die kontrolle über dem körper hat

2. kinder-persönlichkeiten
- sie altern nicht.,...sind oft mehr als erwachsene anteile

3. peiniger-persönlcihkeit (persecuters
- stehen im krassen konflikt zum host, wollen den körper verletzen und töten......wobeo diese suizide, auch      als mord gewertet können.....der peiniger will den körper umbringen und nicht sich selbst

4. selbstmord-persönlichkeiten
- die innenperson will sich selber töten, aber nicht den host

5. beschützer- und helfer-persönlichkeiten
-gegengewicht zum peiniger; beschützt den host....

6. der innere selbsthelfer
- er weiss alles über jeden der anteile und arbeitet vermittelnd

7. personen des anderen geschlechtes
- kann zu geschlechtsverwirrungen führen.....wenn eine frau einen inneren mann hat, der sich in eine frau verliebt, sieht es aus als sei der host lesbisch; dies ist dann aber nicht der fall

8. sexuell aktive anteile
- hüter der verborgenen und verbannten sexuallität

9. drogen-personen
- das bedeutet, das nicht die gesamtperson abhängig sein muss, sondern nur einzelne anteile

10. dämonen und geister
- kommt oft in streng religiösen familien vor.....diese anteile werden auch als satan oder das böse gesehen

11. paranormale phänomene und personen
- naja....dazu muss ich wohl nix mehr schreiben

häufige Symptome:

- depressionen
- amnesien (erinnerungslücken)
- phobien und ängste
- drogen- und besonders tablettenmissbrauch
- halluzinationen (INNERE stimmen hören.....dinge sehen)
- selbstverletzungen und selbstmord (-versuche)
- geschlechtsorgane werden brutal attackiert
- kopfschmerzen (oft vor einem personenwechsel)


QUELLE     blumenwiesen.org

 
News
 
Hey Leute,

hier werde ich nun immer festhalten, wann ich das letzte mal was aktualisiert hab. so hat man einen besseren überblick. ausserdem freue ich mich über jedes feedback oder nachrichten.

25.05.12 - neuer Tagebucheintrag
09.08.12- neuer Tagebucheintrag
16.09.12- neuer Tagebucheintrag
16.09.12- neuer Forenlink
27.11.12- neuer Tagebucheintrag

Liebe Grüße,
Miriam
Forum
 
Hallo ihr Lieben,

wollt nur informieren, dass das Forum offen ist und bereit für aktive Mitglieder. Thema ist alles, was die Seite bearbeitet. Können aber nur Registrierte lesen, damit etwas Seriösität da ist und sich die Mitglieder eher trauen was zu schreiben.

Liebe Grüße,
Miriam
 
Insgesamt waren bereits 31721 Besucher (74039 Hits) hier!
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden